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Nachtrag ...

... zu den toten Bussarden

Nachdem ich dieses Jahr wieder tote Vögel unter der gleichen Stromleitung gefunden habe, sogar unter dem gleichen Mast (unter anderem zwei Rabenkrähen), sind den Vögeln aller Wahrscheinlichkeit nach, da keines der Tiere irgendeine Art von Verletzung aufgewiesen hat, die ungeschützten Stromleitungen zum Verhängnis geworden.

 

Siehe auch hier beim Landesbund für Vogelschutz:

http://www.lbv.de/unsere-arbeit/themen-kampagnen/sichere-stromleitungen/gefaehrliche-mittelspannungsmasten.html#c2405

 

und die entsprechende pdf Information ebenfalls beim Landesbund für Vogelschutz:

 

http://www.lbv.de/fileadmin/www.lbv.de/Unsere_Arbeit/Themen_und_Kampagnen/Sichere_Stromleitungen/stromtod-faltblatt.pdf

 

Obwohl es gesetzliche Vorschriften zur Sicherung von 10-60kV-Leitungen gibt und die Sicherung dieser Leitungen bis 31.12.2012 durch die Stromunternehmen abgeschlossen sein müsste, gibt es hier in der Gegend noch jede Menge nichtgesicherte Leitungen. (In der Neufassung des Bundesnaturschutzgesetzes von 2002 wurde festgeschrieben, dass innerhalb von 10 Jahren, also bis Ende 2012 alle Leitungen, die als gefährlich einzustufen sind, gesichert werden müssen, neue Leitungen sind so zu bauen, dass keine Gefährung mehr davon ausgeht.)

 

Traurig.

2014/07/21 - 19:53 - Redakteur: Webmaster   druckeroptimierte Seite anzeigeneine Seite zurück    zum Seitenanfang
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